Das Rathaus spiegelt sich in einer Kugel und steht darin auf dem Kopf.

Lebenslagen

Bilder fürs Hospiz übergeben

Im Gespräch mit dem Rathauschef erläuterte Beatrix Gesang die Bedeutung der Einrichtung für die Region und die Herausforderungen in der Zukunft. Glöckner unterstrich die Wichtigkeit des Hospizes: „Immer wieder werde ich auf das Hospiz angesprochen und gebe an dieser Stelle das positive Lob und die Dankbarkeit, derer die das Hospiz in einer schweren Lebenslage benötigen, an das Team um Frau Gesang und Herrn Hieret weiter.“

Den politisch Verantwortlichen in der Barbarossastadt Gelnhausen sei bewusst, welche Bedeutung das Hospiz für die Stadt und das Umland habe. Auch in Zukunft werde Gelnhausen seinen Beitrag für das Hospiz leisten und die Einrichtung unterstützen, wo es nur gehe. „Das Hospiz St. Elisabeth gehört zu Gelnhausen wie St. Peter und St. Marien und ist ein Teil des caritativen Engagements unserer Stadtgesellschaft.“

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hospizes waren während der Pandemie besonderen Rahmenbedingungen ausgesetzt und mussten in einer besonderen Lebenslage Menschen helfen und beistehen. Frank Hieret, Leiter des Hospizes: „Ich danke Bürgermeister Glöckner für die Unterstützung der Stadt und die Verlässlichkeit der Zusammenarbeit hier vor Ort.“

Die beiden Glöckners übergaben fünf Bilderdrucke als ein Zeichen des Dankes an das gesamte Pflegeteam und als ein Zeichen für die Verbundenheit von Stadt und Hospiz: „Die Drucke wurden von einer Bekannten übergeben, mit dem Hinweis, dass sie die Menschen beim Anblick erfreuen sollen.“ Hergestellt wurden sie ehedem für einen gemeinsamen Nachbarn der Initiatorinnen für das Hospiz, Koperski und Seipp. Daniel Chr. Glöckner abschließend: „Das Hospiz ist deshalb auch der beste Standort – sie gehörten dorthin, wo die Idee der Initiatorinnen Realität wurde.“