
- Tourismus
- Rathaus & Politik
- Leben & Wohnen
- Freizeit & Kultur
- Wirtschaft, Handel & Gewerbe
Die Stadt Gelnhausen, die Stadt Renchen, das Land Baden-Württemberg und das Land Hessen stiften den Johann-Jacob-Christoph von Grimmelshausen-Preis. Der Preis wird alle zwei Jahre, und zwar jeweils in den Jahren mit ungerader Jahreszahl verliehen. Er ist mit 10.000 EUR dotiert. Er kann nicht geteilt werden.
Mit dem Johann-Jacob-Christoph von Grimmelshausen-Preis soll eine Autorin oder ein Autor ausgezeichnet werden, die oder der in den vorausgegangenen sechs Jahren durch ein in ständiger Druckform erschienenes erzählerisches Werk einen bemerkenswerten Beitrag zur künstlerischen Auseinandersetzung mit der Zeitgeschichte geleistet hat.
Eine Bewerbung um den Preis ist nicht möglich. Der Preis darf einer Autorin oder einem Autor nur einmal verliehen werden. Mitglieder des Preisgerichts können den Preis nicht erhalten. Über die Verleihung des Preises entscheidet ein Preisgericht. Das Preisgericht besteht aus drei Persönlichkeiten des literarischen Lebens. Sie werden von den Stiftern gemeinsam bestellt wofür jedem Stifter ein Vorschlagsrecht zusteht.
Die Mitglieder des Preisgerichtes werden für die Dauer von sechs Jahren (drei Preisentscheidungen) berufen. Unmittelbar anschließende Wiederberufung ist nur einmal möglich. Scheidet ein Mitglied des Preisgerichtes vorzeitig aus, so wird seine Nachfolgerin oder der Nachfolger für die Dauer von 6 Jahren berufen. Der Bürgermeister der Stadt Gelnhausen, der Bürgermeister der Stadt Renchen, und der jeweils für Literatur zuständige Referent des Landes Baden-Württemberg und des Landes Hessen gehören dem Preisgericht beratend und ohne Stimmrecht an. Den Vorsitz führt der Bürgermeister der Stadt, in der der Preis ausgehändigt werden wird.
Das Preisgericht wird vom Vorsitzenden einberufen. Alle Mitglieder des Preisgerichtes, auch die nicht Stimmberechtigten, können Vorschläge einbringen. Die Beratungen des Preisgerichtes sind nicht öffentlich. Das Preisgericht ist beschlussfähig, wenn seine stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind. Die Mitglieder sind zur Stimmabgabe verpflichtet. Das Preisgericht trifft seine Entscheidungen einstimmig. Es kann von der Vergabe des Preises absehen.
Die Mitglieder des Preisgerichtes sind in ihrer Entscheidung unabhängig und an Weisungen nicht gebunden. Die Entscheidung des Preisgerichtes ist endgültig. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis wird im Spätherbst abwechselnd in Gelnhausen und Renchen vom Bürgermeister dieser Stadt im Rahmen einer Öffentlichen Veranstaltung überreicht, erstmals 1993 in Renchen.
Jahr | Preisträger/in | Werk |
2021 | Christoph Nußbaumeder | Die Unverhofften |
2019 | Dörte Hansen | Mittagsstunde |
2017 | Christoph Hein | Glückskind mit Vater |
2015 | Robert Seethaler | Ein ganzes Leben |
2013 | Ulrike Edschmidt | Das Verschwinden des Philip S. |
2011 | Peter Kurzeck | Vorabend |
2009 | Reinhardt Jirgl | Die Stille |
2009 | Reinhard Kaiser | Sonderpreis der Jury |
2007 | Feridun Zaimoglu | Leyla |
2005 | Dieter Forte | Auf der anderen Seite der Welt |
2003 | Brigitte Kronauer | Teufelsbrück |
2001 | Adolf Muschg | Sutters Glück |
1999 | Robert Menasse | Schubumkehr |
1997 | Michael Köhlmeier | Telemach |
1995 | Albert Nikolai Herbst | Wolpertinger oder Das Blau |
1993 | Ruth Klüger | Weiter leben |
Jahr | Preisträger/in | Werk |
2021 | Sheree Domingo | Ferngespräch (Comic) |
2019 | Nele Pollatschek | Das Unglück anderer Leute |
2017 | Sophie Passmann | Monologe angehender Psychopathen |
2015 | Verena Boos | Blutorangen |
2013 | Marie T. Martin | Luftpost |
2011 | Annika Scheffel | BEN |
2009 | Claudia Gabler | Die kleinen Raubtiere unter ihrem Pelz |
2007 | Silke Scheuermann | Die Stunde zwischen Hund und Wolf |
2005 | Jagoda Marinic | Russische Bücher |
2003 | Ricarda Junge | Silberfaden |
Ohne sie wäre vieles nicht möglich, wäre das Leben in der Gemeinschaft ärmer, kälter und stellenweise vermutlich überhaupt nicht vorhanden. Die Rede ist von den ehrenamtlich Engagierten, die Tag um Tag für andere Menschen – nicht selten im Stillen – eintreten und eine tragende Säule des Gemeinwesens der Barbarossastadt Gelnhausen bilden. Ihr Engagement möchte die Stadt Gelnhausen mit dem Bürgerpreis CIVICUM, der erstmals 2019 verliehen wurde, würdigen. Ab sofort können sich ehrenamtlich Engagierte wieder in drei Kategorien, die mit je 500 Euro dotiert sind, selbst bewerben oder vorgeschlagen werden. Eine Jury wird entscheiden, wer den Preis in der jeweiligen Kategorie erhält.
Die Unverzichtbarkeit von freiwilligen Helfern für ein funktionierendes Gemeinwesen und der Dank der Gemeinschaft für diese Einsatzbereitschaft drückt sich auch in dem Kunstwort „CIVICUM“ aus, das sich aus den lateinischen Begriffen civitas (Bürgerschaft, auch Bürgerrecht) und Publikum (publicus - dem Volk, der Allgemeinheit gehörig) zusammensetzt. „Kurzum: Wir ehren Menschen öffentlich für deren ehrenamtlichen Einsatz in der Stadtgesellschaft“, erläutert dazu Bürgermeister Daniel Christian Glöckner. Die Einführung des Bürgerpreises und der Name „CIVICUM“ wurden seinerzeit von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.
Jahr | Preisträger(in) | Kategorie | Anregende Stelle |
2019 | Heide Altvater | Alltagsheldin | |
2019 | Erika Schmehle | Alltagsheldin | |
2019 | Lena Schroer | Junge Heldin | |
2019 | Klaus Waldschmidt | Ehrenwerk | |
2020 | Annette Alt | Alltagsheldin | DRK-Ortsverein Roth |
2020 | Tabea Taubert | Junge Heldin | Grimmelshausen-Gymnasium Gelnhausen |
2020 | Wilhelm "Willi" Neidhardt | Ehrenwerk | Spessartbund Gelnhausen |
2021 | Oliver Lenz/Bienenzuchtverein Gelnhausen | Alltagsheld*in | Kerstin Schüler |
2021 | Teamer der Stadtferien ev.Kirche Gelnhausen | Junge Helden | Hartmut Winkler |
2021 | Karl Breidenbach | Ehrenwerk | Heidrun Kroll |
2022 | Nico Schollmeyer | Alltagsheld*in | |
2022 | Margot Becker | Ehrenwerk | Dr. Hans-Henning Kappel |
Am 26. Oktober 1861 hielt Philipp Reis vor dem damaligen Physikalischen Verein in Frankfurt seinen grundlegenden Vortrag über „Das Telefonieren durch galvanischen Strom".
Seine Idee leitete eine Wende in der elektrischen Übertragung von Nachrichten ein. Er war der erste, der nicht Zeichen sondern Sprache elektrisch übertrug. Erstmals war es möglich, im wahrsten Sinne des Wortes „fern" zu sprechen. Doch bevor er sein Telefon für die praktische Nutzung weiterentwickeln konnte, starb Philipp Reis nur 40-jährig 1874. Sein Apparat wurde in kleiner Serie handwerklich gefertigt und in vielen Laboratorien in Europa und Amerika erprobt. Er hatte damit die Grundlage für eine bahnbrechende technische Entwicklung geschaffen, die sich bis heute mit weltweit über 650 Millionen Sprechstellen zum dichtest geknüpften Fernmeldenetz, dem „größten" Automaten der Welt, entwickelt hat.
Das Besondere an der Idee des Philipp Reis waren nicht nur das technisch Neue sondern auch die umwälzenden volkswirtschaftlichen Auswirkungen, die seine Erfindung mit sich brachte.
Das 125-jährige Jubiläum der Präsentation seiner genialen Idee haben die Stadt Friedrichsdorf, die Barbarossastadt Gelnhausen, die Deutsche Telekom und der Verband Deutscher Elektrotechniker zum Anlaß genommen, einen mit DM 20.000,-- dotierten Preis für eine herausragende, innovative Veröffentlichung auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik zu vergeben.
Erstmalig wurde der Preis 1987 im Rahmen einer eigenen Veranstaltung an Dr. Dietmar Hohm für seine Arbeit „Kapazitive Silizium-Sensoren für Hörschallanwendungen" im Beisein von dem damaligen Bundespostminister Dr. Christian Schwarz-Schilling durch den Bürgermeister der Stadt Friedrichsdorf verliehen.
Alle zwei Jahre wird der Preis an bis zu 40-jährige Ingenieure/-innen oder Naturwissenschaftler/-innen verliehen, die mit ihrer Arbeit eine bedeutende nachrichtentechnische Neuerung in Gang gesetzt haben bzw. eine solche Entwicklung erwarten lassen. Verliehen wird der Preis entsprechend den Statuten abwechselnd durch die Bürgermeister der Städte Friedrichsdorf und Gelnhausen.
Alle vier Stifter des Preises sind mit Philipp Reis auf besondere Art und Weise verbunden. Philipp Reis wurde 1834 in Gelnhausen geboren, sein Telefon entwickelte er als Lehrer in Friedrichsdorf. Generalpostmeister Heinrich Stephan erkannte schon früh die Bedeutung des Telefons und führte es zielstrebig und schnell in Deutschland ein. Der Verband Deutscher Elektrotechniker ist der größte elektrotechnische Mitgliederverband in der Bundesrepublik.
Der Preis wird in Zusammenarbeit mit den anderen Stiftern durch die Informationstechnische Gesellschaft im VDE (ITG) vergeben. Sie verfügt mit fast 12.000 Mitgliedern aus den verschiedensten Sektoren der Informationstechnik und ihren mehr als 1.000 in den unterschiedlichen Fachausschüssen und Fachgruppen aktiv und ehrenamtlich mitarbeitenden Wissenschaftlern über das erforderliche Wissen zur Vorauswahl und Reihung der Preisträger.
Jahr | Preisträger | Werk |
1987 | Dr. Ing. Dietmar Hohm | Kapazitive Silizium-Sensoren für Hörschallanwendungen |
1989 | Dipl.-Ing. Michael Strafner und Dipl.-Ing. Günter Weinberger | Einchip-Lösung für den Anschluss von Endgeräten an das ISDN |
1991 | Dr. Ing. Reinhard Lerch | Computersimulationsprogramm für die Verbesserung von Schallwandlern |
1993 | Dr. Ing. Alfred Felder | Entwicklung eines 40-Gigabit-Chip für die Nachrichtentechnik |
1995 | Dr. Reininger | Stochastische und neuronale Konzepte zur automatischen Spracherkennung |
1997 | Dr. Ing. habil Peter Jung und Dipl.-Ing. Friedbert Behrens und Dipl.-Ing. Jörg Plechinger | A Generalized View on Multicarrier CDMA - Mobile Radio Systems with Joint Detection |
1999 | Herr Dr. Ing. Jiri Navratil | Untersuchungen zur automatischen Sprachen-Identifikation auf der Basis der Phototaktik, Akustik und Prosodie |
2001 | Frau Dr. Ute Jekosch | Sprache hören und beurteilen: ein Ansatz zur Grundlegung der Sprachqualitätsbeurteilung |
2003 | Dr. Ing. Peter Jax und Dr. Ing. Henning Puder | Verbesserung bandbegrenzter
Sprachsignale: Algorithmen und Geräuschreduktionsverfahren mit modellbasierten Ansätzen für Theoretische Grenzen Freisprecheinrichtungen in Kraftfahrzeugen |
2005 | Dr. Ing. Robert Fischer
und | Precoding and Signal Shaping for
Digital Transmission |
Prof. Dr. Ing. Ralf Müller (Norwegen) | asymptotische Analyse der spektralen Effiziens von CDMA-Übertragungsverfahren bei unterschiedlichen Detektionsprinzipien und neue Modelle für MIMO-Kanäle und neue Entzerrungs- und Multiuser-Detektionsverfahren | |
2007 | Dr.-Ing. Martin Schubert | fundamentale Beiträge zur schichtenübergreifenden Optimierung als zentrale Technik zur Steigerung der spektralen Effizienz von Mobilfunksystemen |
2009 | Prof. Dr.-Ing. Sebastian Möller | herausragende Arbeiten auf den Gebieten der Sprachsignalverarbeitung, der Telekommunikation und der Mensch-Maschine-Interaktion |
2011 | Prof. Dr.-Ing. Alexander Raake | Speech Quality of VoIP-Assessment and Prediction |
Dr. Patrick Marsch | Einführung des Kooperativen Übertragungsverfahrens im Mobilfunk | |
2013 | Dr.-Ing. Bernd Geiser | „High-Definition Telephony over Heterogeneous Networks” |
Dr.-Ing. Rafael Schaefer | Arbeiten zu den wesentlichen
Grundlagen der informations-theoretischen Sicherheit in drahtlosen
Kommunikationssystemen | |
2015 | Dr. –Ing. Sander Wahls TU Delft Niederlande | Arbeiten zur Verbesserung der Übertragungsqualität in optischen Fasern |
2017 | Dr.-Ing. Georg Böcherer | Für seine Arbeiten zur kanalangepassten Signalformung bei der digitalen Nachrichtenübertragung |
2021 | Dr.-Ing. Onur Günlü | Für seine Entwicklungen auf dem Gebiet der
Sicherheit von künftigen Kommunikationsnetzen |
„Wer in schönen Dingen einen schönen Sinn entdeckt, der hat Kultur.“
Oscar Wilde
Friedrich I. Barbarossa, Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen, Philipp Reis. Bedeutende Persönlichkeiten haben in unserer Stadt ihre Spuren hinterlassen und das Selbstverständnis der Bürger geprägt. Es gibt keine vergleichbare Stadt, in der auf so überschaubarer Fläche noch so viele bauhistorisch wertvolle Gebäude auf geschichtliche wichtige Ereignisse hinweisen. An einem kulturhistorisch so bedeutenden Ort wie Gelnhausen zu leben, verleiht uns deshalb eine besondere Verantwortung.
Die gemeinnützige Kulturstiftung der Barbarossastadt Gelnhausen hat sich zum Ziel gesetzt, das wertvolle kulturelle Erbe der alten Stauferstadt Gelnhausen zu bewahren und für Gegenwart und Zukunft lebendig zu halten. Hier sehen Sie das von der Kulturstiftung unterstützte Museum Gelnhausen mit seiner neuen Grimmelshausen-Themenwelt.
Vor kurzer Zeit gelang es mit Hilfe der Kulturstiftung und zahlreicher weiterer Spender, eine der seltensten Erstausgaben Grimmelshausens für das Museum zu erwerben. Es handelt sich dabei um den "Zweyköpffigen Ratio Status" aus dem Jahr 1670 auf dessen Titelei Grimmelshausen nicht nur seinen wirklichen Namen nennt, sondern sich auch noch als Gelnhäuser zu erkennen gibt.
Außerdem konnte noch ein Exemplar des "Ewigwährenden Kalenders" angeschafft werden. Ein seltener Glücksfall!
Um solche Ziele verwirklichen zu können, ist die Kulturstiftung auf Zustifter angewiesen, die mit ihrem Engagement ihre enge Heimatverbundenheit und ihren wachen Bürgersinn für unsere Stadt ausdrücken. Die Zustifter bilden die finanzielle Säule der Stiftung, zugleich sind sie entscheidende Impulsgeber für künftige Projekte, was ihre gesellschaftliche Bedeutung und ihren Rang in der Gelnhäuser Kulturgemeinschaft hervorhebt.
Als Zustifter hat jeder die Möglichkeit, seinen Teil zur Sicherung, Bewahrung und Förderung unserer kulturellen Werte beizutragen. Auch Sie!
Kontakt:
Kulturstiftung der Barbarossastadt Gelnhausen
Obermarkt 7, 63571 Gelnhausen
Der Vorstand:
Vorstandsvorsitzender: Jürgen Michaelis
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender: Hubert Müller
Bürgermeister Daniel Glöckner
Ewald Desch
Dr. Rolf Lengemann
Geschäftsführerin: Simone Grünewald
Kuratorin: Simone Grünewald, Tel: 06051 – 830 302, s.gruenewald(at)gelnhausen(dot)de
Spendenkonto:
Konto-Nr.: 60813, Kreissparkasse Gelnhausen, BLZ 507 500 94
IBAN DE61 5075 0094 0000 060813
oder
Konto-Nr.: 8684570, VR Bank Bad Orb-Gelnhausen eG, BLZ 507 900 00
IBAN DE48 5079 0000 0008 684570
Die Kulturstiftung wird von der Barbarossastadt Gelnhausen treuhänderisch verwaltet. Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige, steuerbegünstigte Zwecke. Für Ihre Unterstützung erhalten Sie eine steuerlich verwertbare Zuwendungsbestätigung.
Mit ihrem freiwilligen Beitrag zum Wohle der Stadt setzen sich die Zustifter in eine langjährigen Gelnhäuser Tradition. Zahlreiche bedeutende Bürger der Stadt haben das Gemeinwesen unterstützt und Bleibendes hinterlassen:
Die Gelnhäuser Familien Becker und Schöffer riefen bereits im Jahr 1881 eine gemeinnützige Stiftung zur Gründung eines Kindergartens ins Leben. Ein Stammkapital von 60.000 Talern und die Erbschaft von Susanna Maria Eysenbach bildeten einen so stattlichen Grundstock, dass allein die Zinsen die Kosten der "Kinderbewahr- und Beschäftigungsanstalt" auf Jahrzehnte deckten. Diesem Beispiel sind viele Gelnhäuser gefolgt. Mit der Übergabe seiner umfangreichen Sammlung zum Werk Grimmelshausens, die er nach seiner Frau benannte, hat der verstorbene Dr. Adolf Huber der Nachwelt ein einzigartiges Geschenk gemacht. Seltene Erstausgaben sind ebenso Teil der "Erna-Maria-Huber-Sammlung" wie barocke Gesamtausgaben.
Tragen auch Sie dazu bei, das Erbe unserer Stadt für die kommenden Generationen zu erhalten, es zu mehren, zu ergänzen und zu einem lebendigen Teil unserer Gegenwart und Zukunft zu machen.