Sonderausstellung Philipp Reis

Die Ausstellung wird zum Escape Room und das Abenteuer beginnt!
Taucht ein in das Leben von Philipp Reis und helft ihm dabei, der ganzen Welt zu zeigen, dass der Gelnhäuser Bub der wahre Erfinder des Telefons ist !!!
In der Escape-Ausstellung werden Exponate zu Spielelementen, Texte zu Rätselbestandteilen und der freundliche Museumsmitarbeiter zum mysteriösen "Game Master"! 
Geeignet für Familien, Freundesgruppen, Betriebsausflüge und alle, die neugierig sind und gerne tüfteln!
Für 2 bis 6 Spieler. 

Die Story:
Wer sich den Herausforderungen von „Game of Phones“ stellt, muss  harte Rätselnüsse knacken und lässt sich auf eine Rahmengeschichte ein, die hier und da geringfügig von der verbrieften Historie abweicht:
Spielerinnen und Spieler treffen n der Gegenwart auf einen entfernten Nachfahren von Philipp Reis. Der ist im Museum der Stadt Gelnhausen angestellt und findet bei Aufräumarbeiten eine Kiste, die er mit herkömmlichen Mitteln nicht öffnen kann.
Kein Wunder, handelt es sich bei dem Behältnis doch um den Zeitreisekoffer von Philipp Reis, dessen Schlösser nur mit Hilfe von findigen Spielerinnen und Spielern geknackt werden können. Darin befindet sich eine Zeitreisemaschine, mit der Philipp Reis eigentlich zu dem Moment zurückreisen wollte, als Alexander Graham Bell seinen Patentantrag zur Erfindung des ersten funktionsfähigen Telefons gestohlen hat. Doch die Mission misslang und Philipp Reis landete stattdessen in der Zukunft. Derweil der in Gelnhausen geborene Erfinder nun irgendwo im Raum-Zeit-Kontinuum festsitzt, konnte Bell die Erfindung des Telefons für sich proklamieren.
Weil er als Mensch nicht mehr zurück in seine Zeit reisen kann, lädt Philipp Reis sein Bewusstsein in eine Cloud hoch und schickt den Koffer zurück in die Vergangenheit. Verbunden mit der Hoffnung, dass eines Tages jemand seinen Koffer findet und ihm hilft, seinen Patentantrag zurückzuerlangen und in die Gegenwart zu bringen. Dieser Zeitpunkt ist nun gekommen. 
Auf ihrer Mission reisen die Spielerinnen und Spieler von „Game of Phones“ durch die Geschichte des Telefons, lösen Rätsel und entschlüsseln codierte Hinweise. Auf unterhaltsame Weise lernen sie die Geschichte hinter der Erfindung kennen und erfahren die Herausforderungen, die Philipp Reis meistern musste, hautnah.
Möglicherweise sehen sie sich als moderne, mit der digitalen Welt vertraute Menschen auch ganz neuen Herausforderungen gegenüber. Zum Beispiel der, einen alten Fernsprechapparat zu bedienen. Der verfügte nämlich nicht über ein Touch-Display, sondern über einen abnehmbaren Hörer und eine Wählscheibe…

Die Ausstellung wird zum Escape Room und das Abenteuer beginnt!
Taucht ein in das Leben von Philipp Reis und helft ihm dabei, der ganzen Welt zu zeigen, dass der Gelnhäuser Bub der wahre Erfinder des Telefons ist !!!

In der Escape-Ausstellung werden Exponate zu Spielelementen, Texte zu Rätselbestandteilen und der freundliche Museumsmitarbeiter zum mysteriösen "Game Master"! 
Schulklassen ab Jahrgangsstufe 5

Tipp für Schulklassen: Das Museum hat weitere  Angebote, die parallel gebucht werden können, damit alle Schüler einer Klasse gleichzeitig beschäftigt sind. Es können bis zu 8 Schüler gleichzeitig spielen. 

Wichtig: Es ist die Anwesenheit einer Lehrkraft als Aufsichtsperson erforderlich, die auch während des Spiels die Schüler anleitet, sich die Spielaufgaben aufzuteilen. 
Wir beraten Sie gern!

Als außerschulischer Lernort kann das Museum Gelnhausen ganze Projekttage anbieten. Anknüpfend an die Lehrpläne der Fächer Physik, Biologie, Geschichte, Informatik, Medienkunde und digitale Welt, Politik und Wirtschaft, in der Nachmittagsbetreuung oder in unterrichtsübergreifenden Schüler-AGs  kann so der Unterricht an einem besonderen außerschulischen Lernort fortgesetzt und durch eindrückliche Erlebnisse informativer, fantasie-anregend, kreativer und einprägsamer gestaltet werden.
Wenn Lerninhalte mit Emotionen (hier dem Erfolgserlebnis beim Lösen des „Game of Phones“, der zahlreichen digitalen Überraschungseffekte und des Teamerlebnisses) verknüpft sind, können sie deutlich besser verarbeitet und erinnert werden. Dieses Projekt unterstützt gleichzeitig den Erwerb von Fertigkeiten wie Problemlöse-, Analyse-, sozialer und Medienkompetenz.

Das neue Angebot ergänzt die bereits bestehenden museumspädagogischen Angebote rund um Philipp Reis. In der Folge können die Angebote speziell auf die Ansprüche von Schulklassen abgestimmt und verschiedene Module für je bis zu 10 Kinder und Jugendliche, bzw. junge Erwachsene angeboten werden:
- Besuch im begehbaren Ohr zur Verdeutlichung der Konstruktion des ersten Telefon-Gebers, den Philipp Reis aus einem Ohrmodell entwickelte
- Kurze Stadtführung zu Philipp Reis´ Leben und Erfindungen inkl. Besuch des Geburtshauses
- Spiel des Ausstellungs-Escape-Rooms „Game of Phones“
- Natürlich können auch andere Werkstattmodule oder Objektführungen zum Hexenturm, Synagoge oder ähnliches parallel angeboten werden. 

Um Philipp Reis zu helfen, müssen die Spieler knifflige Rätsel lösen. Dabei ist Team-Work gefragt. Je besser die Spieler einander helfen und interagieren, um so schneller können sie die Rätsel knacken.